Klarheit & Kommunikation

 

 

Change braucht Klarheit über Zielsetzung und Richtung, Vorgeschichte, Einflussgrößen und Rahmenbedingungen. Und die Köpfe und Herzen der Beteiligten wollen gewonnen sein. Dafür ist Kommunikation von zentraler Bedeutung. Sie gibt Orientierung und schafft Sicherheit. Externe Begleitung unterstützt dabei.
 

Hermann WILL beim Change-Interview

 

50 % der Change-Projekte scheitern!

 

Studien über den Erfolg von Change-Projekten belegen: Mehr als 50 Prozent scheitern - die meisten am „Faktor Mensch“ (z.B. CapGemini-Studie 2012). Das deckt sich mit unseren Erfahrungen: Gerade wenn Change eher technologisch begriffen und angegangen wird, kommt das Werben um Verständnis und Zustimmung der Betroffenen zu kurz. Das führt zu Demotivation, Resignation oder - im schlimmsten Fall - zu Blockaden und passivem Widerstand.

 

 

Unser Change-Support

 

Jeder Change-Prozess ist anders, aber Transparenz und Kommunikation sind immer zentrale Erfolgsfaktoren. Viele Change-Projekte kann man nicht einfach anordnen und durchsetzen. Da hilft offener Dialog und die ehrliche Auseinandersetzung mit Bedenken, um Vertrauen, Zustimmung und aktive Unterstützung der Betroffenen zu gewinnen.

 

 

Methoden der Bestandsaufnahme, Klärung und Prozesssteuerung

  

Change-Verantwortliche brauchen Transparenz und Reflexion - über Schritte, Hindernisse, Gedanken und Gefühle der Beteiligten und über die vielen hard und soft facts, die Veränderungsprozesse zum Erfolg oder Misserfolg bringen. Griffig herausfiltern lässt sich das mit qualitativen Methoden, z.B. mit Einzel- und Gruppeninterviews, Appreciative Inquiry und Dialogformaten.

  

  

Unsere Methodik des „Change-Interviews“

  

Dieses stichwortgestützte Verfahren nutzt "Ereigniskarten" und ungewöhnliche "Reizobjekte" als Sprechimpulse. Und dann vertiefen wir die besonders relevanten Faktoren und die Befragten markieren die wichtigsten Einflußgrößen bzw. Auf und Abs auf der Projekt-Zeitachse. Das eignet sich rückblickend für die Evaluation eines Changeprojekts und hat sich auch prognostisch für die Planung bewährt.

Dabei kommen rationale und emotionale Aspekte auf den Tisch, handfeste Fakten und einiges mehr. Change-Interviews erfassen z.B. die Change-Temperatur, die Risiken und Chancen des Prozesses, Anforderungen an Kommunikation und Abstimmungsprozesse, den Lernbedarf und vieles mehr.

 

 

INFORMATION

 

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