Wir moderieren Ihre Veranstaltung

 

 

Es gibt gute Gründe für externe Moderatoren: Wenn das Thema „innenpolitisch“ zu heiß ist. Wenn neutrale Moderation glaubwürdiger ist. Wenn intern keine Kapazitäten frei sind oder sich niemand traut. Und manchmal wollen Sie einfach "nur" frischen Wind für die nächste Veranstaltung.

 

Hermann WILL beim Anmoderieren einer Fishbowl-Diskussion

 

Ziel und Thema stehen im Zentrum – nicht die Moderation

 

Viele große, kleine, kurze, lange, klassische und ungewöhnliche Veranstaltungen haben wir konzipiert und moderiert. Unsere Moderation führt deutlich und klar durchs Programm. Aber im Mittelpunkt stehen Ziele, Themen, Akteure und Prozess. Schnelle Interaktion mit und zwischen den Teilnehmern, Bewegung und Abwechslung, Überraschung, Aktivierung und Mini-Inszenierung sind uns wichtig. Moderation hat dienende Funktion.

 

 

Beispiele für WUP-moderierte Events – eine Auswahl

 

Beispiel 1: Zukunftskongress der Universität Freiburg – als Auftakt der OE

Als Start eines großen Organisationsentwicklungsprojekts zur 550-Jahrfeier der Universität. Eine spannende Hybridlösung aus Fachkongreß, Arbeitstagung und „Festakt“ samt Wissenschaftsminister und hochrangiger Prominenz. Zweigeteilt mit anfangs 180, dann weiteren 200 Teilnehmern zusätzlich. 2 Tage.

 

Beispiel 2: Die neue Business-Unit startet mit einer gemeinnützigen Hilfsaktion

Die Business-Unit des Unternehmens ist neu gruppiert: Neue Produkte, neue Zuständigkeiten, neue Chefin. Die will diese BU-Tagung (70 Teilnehmer) als Auftakt. Das Team soll startklar werden und man will Themen bearbeiten. Statt „erst die Arbeit, dann das Spiel!“, haben wir die Reihenfolge gedreht. Wir starten mit dem emotionalen Teambildungs-Teil mit Spielplatzbau, Festvorbereitung und Zeltaufbau. Kennenlernen geschieht da ganz nebenbei. Am zweiten Tag widmet man sich dann den Arbeitsthemen. Am dritten Tag erfolgt die Spielplatz-Übergabe an  Stadtverwaltung und Kindergarten.

 

Beispiel 3: WUP Sommer-Akademie – eine Gesamt-Inszenierung

Unsere eigene Veranstaltung über Veranstaltungs-Designs: Hat 6 mal stattgefunden, jeweils 4 Tage, jeweils über 100  bunt gemischte Teilnehmer. Raum für Impulse, Austausch und Kontakte. Hohe Inszenierung und lebendige Gesamtstruktur: Rasche Wechsel von Themen, Aktivitäten und Räumen. Sitzen und stehen im Wechsel. Musik und kleine Überraschungen. Zitate von Bühnenshows und Events. Theater-Elemente und inszenierte Abendprogramme bis hin zum klösterlich simulierten Mysterienspiel. Und eine eigene Veranstaltungszeitung.

 

Beispiel 4: Ideen-Werkstatt für 70 IT-Mitarbeiter – Auftakt eines Innovationsprojekts

Der IT-Bereich eines Großunternehmens will (wieder) verstärkt Motor von Innovation sein und nicht nur Wünsche der Fachabteilungen abarbeiten. Und man will „Innovation“ bei den IT-Mitarbeitern gezielt stimulieren. Das Konzept der Tages-Werkstatt setzt aufs kreative Potential der Mitarbeiter und auf Impulse von außen. Inputs, Zukunftsperspektiven, Trends, Vertiefung und „Spinnen“ in wechselnden Gruppen, Bewertung, Verdichtung und Auswahl sind Arbeitsetappen des Tages. Man definiert Suchrichtungen und definiert Folgeschritte für ausgewählte Vorschläge – jenseits „kleiner Optimierung“.
Gute Veranstaltungen brauchen mehr als einen Tag: Im Vorfeld-Arbeit kümmerten wir uns ums Einbinden von Schlüsselpersonen, ums Aufbereiten vorhandener Ideen und suchten externe Impulsgeber und Mitdenker. 8 Wochen später präsentieren Arbeitsgruppen konkretisierte Ideen vor dem Management. Zielsetzung: Entscheiden über das weitere Vorgehen.

 

Fündig werden Sie in unserem Buch:

„Info-, Lern- und Change-Events: Ideenbuch für Veranstaltungen“.

 

Wir erzählen gerne mehr.

Anke Breitenfellner (WUP) moderiert
Hermann WILL moderiert Infomarkt in Leipzig

ANSPRECHPARTNER

 

Susanne POLEWSKY

08151-979757

polewsky@wup.info

 

Dr. Hermann WILL

08151-979744

will@wup.info